Beiträge von volker.trotte

Als Gast kann das komplette Forum angesehen werden. Um selbst Beiträge oder Themen verfassen zu können, musst du dich erst registrieren.

    Guten Morgen menko,


    das hängt eigentlich mehr von der Geschwindigkeit ab, die du dir wünschst.

    Wir betreiben auf einzelnen Testservern agorum auch mit 1CPU 3 GHZ 4 Kerne und 8GB Ram, wobei Linux als BS hier die Wahl ist, da es wesentlich weniger Ressourcen als Windows brauchst.
    Ich habe auch schonmal von Nutzern gehört, die 4GB RAm verwendet haben. Aber das halte ich nicht für sinnvoll für eine Liveumgebung.

    Zentral sind neben diesen Specs vor allem die Festplatten. Hier würde ich dir auf jeden Fall SSD, besser nVME-SSDs empfehlen.
    Davon brauchst du am Anfang mind. 100GB Speicherplatz, sofern du unter Linux beginnst.

    Lade doch einfach mal die agorum core open Virtual Appliance herunter und spiele mit den Einstellungen für RAM und CPU.
    Bitte denke auch an ein Backup/Restorekonzept, für den Fall aller Fälle.

    Hallo Dominik Katzenmaier,

    wir führen i.d.R. dauerhaft einen oder mehrere Klons des Livesystems mit (2er-oder 3er-Stagingumgebung).
    D.h. bei 2-Stages gibt es ein Live und 1 Entwicklungssystem

    - bei 3-Stages ein Live, ein Test und ein Entwicklungssystem

    - theoretisch gehen natürlich auch noch mehr, aber das lohnt sich oft nicht.


    d.h., dass die Anforderungen an den Plattenplatz bzw. allgemein die Kapazitäten deutlich höher sind.
    Wenn man das System sauber dauerhaft weiterentwickeln möchte kommt man darum nicht herum.
    In diesem Konstrukt ist es denn auch einfach, dass Update von unten nach oben zu installieren und somit vorher zu testen.

    D.h. zunächst auf dem Dev-System installieren. Wenn da alles geklappt hat, dann auch dem Testsystem installieren - Dort die wichtigsten Prozesse testen (stichwort Testcases (gern auch automatisiert)) - Wenn das alles geklappt hat, dann kann das Livesystem drankommen.


    Und ja, 200GB ist nicht wirklich viel. Aktuell ist kaum etwas günstiger als Festplattenspeicherplatz. Klar so eine NAS/Storage o.ä. kostet auch etwas Geld, aber oft ist es ja einfach möglich, größere oder mehr Platten einzuhängen. Die sind ja i.d.R. bezahlbar.

    Hallo martin_kli,
    in der open version gibt es 2 Möglichkeiten mit mails zu arbeiten:

    1. du kannst sie (z.B.) per drag'n'drop vom Mailprogramm oder dateisystem an die korrekte Stelle im agorum ziehen
      1. Das ist einfach und geht ohne etwas zu tun
    2. du kannst agorum als mailclient einrichten. Dann würden die Mails direkt von agorum empfangen und auf versendet werden
      1. Das ist recht komplex einzurichten. Du benötigst einen eigenen mailserver (z.B. Postfix) sowie konkretes Wissen über Konfiguration, Funktion und Sicherheit in der Welt der Mailserver
      2. konkret müsstest du (z.b. Postfix) als mail relay-server einrichten um mails von agorum via z.B. gmx oder gmail zu verschicken und andersherum abzurufen und an agorum zu übergeben.
      3. Wenn das alles eingerichtet ist, könntest du z.B. deine clients (Handymailapp, Outlook auf dem PC o.ä.) auch direkt über agorum laufen lassen, so dass agorum alle deine versendeten und empfangen E-Mails enthält.
      4. Dies gesamte Konfiguration impliziert (sinnvollerweise), dass agorum immer läuft, der Server Zugang zum Internet hat, auch vom Internet aus erreichbar und technisch auch entsprechend abgesichert ist (z.B. gültige SSL-Zertifikatskette usw.)
      5. Hier findest du die Doku dazu.

    In der Pro Version gibt es ergänzend dazu noch die Möglichkeit über einen Mailadaptor sehr einfach mails von einem externen Postfach abrufen. Das steht aber in der Privatwelt tendenziell nicht zur Debatte.

    In den 1990ern habe ich HTML noch "zu Fuß" geschrieben. Das kann hier aber nicht die Lösung sein!

    Deswegen gibt es auch einen HTML-Editor, du musst die Syntax nicht selber schreiben.


    Grundsätzlich hast du recht, du könntest

    a) deine agorum Wikis innerhalb von agorum "umziehen" (auch hier gibt es links, verweise, du kannst Dokumente einbinden und Historien gibt es sowieso...)

    b) deine Wikis in gleicher Syntax außerhalb von agorum speichern (z.b. in einem separaten mediawiki-systen (das ist auch opensource)).

    Hallo schoenen,

    Dein Quellcode offenbart die Nutzung einer "wiki markup"-Syntax die z.B. auch in der Wikipedia verwendet wird ("link zur Wiki-Syntax bei wikipedia")
    Diese Form der Wikisyntax wird außerhalb von D4W m.W.n. nicht mehr interpretiert.

    Fügt man diese Syntax einfach in ein HTML-Dokument ein, dann passiert nichts, das es keine HTML-Syntax ist.

    annkatrin.goepfert meinte wohl, dass du statt des alten D4W-Wikis lieber HTML-Dokumente verwenden sollst.
    Dies setzt natürlich voraus, dass

    -> du die HTML-Syntax kennst oder aber mit dem WYSIWYG-Editor den agorum für HTML-Dokumente mitliefert klar kommst

    -> du die bereits vorhandenen Wikiseiten in html-quellcode konvertieren kannst, damit du weiterhin auf alles zugreifen kannst.


    Letzteres kann eine Herausforderung werden - vielleicht kann hier eine KI helfen, denn die dürfte das einfach hinbekommen?

    Ein wie auch immer gearteter Umzug der Infos bleibt eine kleine Herausforderung.

    Natürlich gäbe es da noch die Möglichkeit Dritttools (z.B. einer eigenen Mediawiki-instanz) zu verwendent.
    Dies widerspricht aber eigentlich dem Ansatz, alle relevanten Infos in einem DMS/ECM zusammenzusammeln und fördert die Komplexität der System/Infrastrukturumgebung sowie den Administrationsaufwand.



    agorum selbst versteht sich in diesem Sinne nicht als Wiki noch hat es aktuell (außer dem D4W-Modul) ein klassisches Wikimodul mit entsprechender Syntaxinterpretation an Bord.

    In der Pro-Version gibt es das Dokumentationsmodul, was quasi/de Facto eine moderne Wikivariante darstellt - jedoch komplett auf Basis von HTML-Dokumenten funktioniert. So wie ich das anhand deiner Threads einschätze, ist das aber eher keine Option für dich.

    Ausgangspunkt: Habe versucht, die Verweilzeit im Serverpapierkorb zu ändern. Bei mir war der bestehende Eintrag: 2400. In der Doku fand ich "1h" heißt eine Stunde. Bedeutet dann "1d" 1 Tag?

    Habe es ausprobiert mit "1h". Agorum hat das auch gefressen. Nur beim Löschen eines Objektes habe ich dann Ärger bekommen. Java hat sich wohl über das Format geärgert.

    Wäre es hier nicht sinnvoll, zumindest für so einen naiven Anfänger wie mich, das Eingabeformat schon bei der Änderung oder Neueingabe zu prüfen?

    Hallo schoenen,

    lt. der Doku zum Severpapierkorb miss in der MetaDB im Pfad

    Code
    MetaDb/MAIN_MODULE_MANAGEMENT/roi/control/trashcan

    eine Zahl eingetragen werden. Diese Zahl bestimmt die Anzahl der Stunden, nachdem ein Objekt, dass im Serverpapierkorb liegt aus diesem endgültig gelöscht wird.

    Standard ist 720 - dies entspricht 30 Tagen.
    Nutzen sie 24 - entspricht dies einem Tag.

    Es müssen immer ganze Zahlen sein.

    Hallo hdkirschbaum,

    die Installation von agorum erfolgt immer wie hier in der Doku beschrieben.

    - Wenn eine externe Datenbank genutzt wird, gibt es keinen Backupordner, da das Backup der DB selbstständig gemacht werden muss (generell sollte ein Backupkonzept vorhanden sein).


    - Wenn agorum zuvor *mit* der agorum eigenen Datenbank installiert wurde löscht der rm- rf befehl die komplette Datenbankinstanz, die mitgeliefert wurde gleich mit. Damit klärt sich auch die Frage mit der roi-DB, da diese nach dem löschen der Instanz nicht mehr exisitert.

    Sollte aus unerfindlichen Gründen, agorum ein 2. Mal auf der gleichen Instanz installiert werden und die roi-DB schon existieren, dann fragt agorum bei der Installation nach, wie damit umgegangen werden

    Wenn man von linux ausgeht, dann lösche ich immer einfach den kompletten agorum pfad, also z.B.

    Code
    /opt/agorum/agorumcore/scripts/agorumcore stop && rm -rf /opt/agorum/agorumcore


    Sofern man die von agorum bereitgestellte DB verwendet, wird diese dann mitgelöscht.

    Alternativ kann man natürlich auch einfach die agorum DB (roi) exportiert, in eine andere Instanz importieren und dann agorum so zu konfigurieren, dass die andere Instanz genutzt wird.
    Das setzt allerdings einiges an Kenntnis von MySQl und agorum Konfiguration voraus (An dieser Doku kann man sich orientieren)

    Hallo hdkirschbaum,

    theoretisch kannst in der MySQL-Instanz, in der auch auch die Datenbank "roi" (das ist die von agorum) liegt, auch eine eigene Datenbank erstellen.

    Grundsätzlich schlage ich für diesen Fall aber vor, dass du bei der Installation nicht die von agorum mitgelieferte Datenbank verwendest, sondern die Datenbankinstanz (MySQL oder MariaDB) komplett selbst installiert und bei der Installation dann die Option "vorhandene Datenbank verwenden" nutzt.


    Dann dürfte sich auch dein "Problem" (Can't connect to local MySQL server through socket) lösen.
    Dann passen auch die Tutorials zu MySQL aus dem Web oder vom ChatBot besser.

    Du musst halt Wissen, dass du von der DB Version her und von den grundlegenden Einrichtungsvorgaben her (siehe Doku hier) an agorum gebunden bist.

    Das musst du vorher klären.

    Ganz grundsätzlich kannst du natürlich auch eine zweite DB Instanz installieren. Da musst du dann aber schauen, dass das natürlich wiederum etwas Overhead und Performance verursacht/braucht und die Komplexität (Wartung, Doku, Fehlerpotential) natürlich erhöht ist.

    Ich meinte das anders, aber vielen Dank.

    Wenn Du dpkg mit bestimmten Optionen als su ausführst, selbst nach einem Neustart, stehen die Pfade so nicht zur Verfügung.

    Ich denke du solltest

    Code
    su

    eher

    Code
    su -

    benutzen.


    Das Minuszeichen macht einen großen Unterschied.
    Ist nur so geraten :)

    ich habe in der Suche einen Teil einer Emailadresse eingeben.

    sales@*

    Dann gibt es keine Treffer

    Die Treffer gibt es erst wenn sales@musterlieferant.de eingegeben wird.

    Mache ich da etwas falsch?

    Für Mails gibt es exlizit im "Suchfilter" alles explizit den "Mails"-Filter. Den benutze ich immer.
    Ansonsten würde ich darauf tippen, das die suche nach sales* in Verbindung mit dem Mails-Filter am besten funktioniert.

    technisch ist es so, dass suchanfragen bestimmten Logiken im Hintergrund unterworfen sind. Für das @-Zeichen gibt es auch so eine Hintergrundlogik. Damit erklärt sich auch die fehlen Suchergebnisse.

    Hintergründe, was das so passiert ist finden sich hier ("tokenized"):



    Dokumentation agorum core

    Ich denke hier werden die verschiedenen Möglichkeiten sehr gut erklärt:
    (aus: https://stackoverflow.com/ques…ly-set-path-on-linux-unix)


    There are multiple ways to do it. The actual solution depends on the purpose.

    The variable values are usually stored in either a list of assignments or a shell script that is run at the start of the system or user session. In case of the shell script you must use a specific shell syntax and export or set commands.

    System wide

    1. /etc/environment List of unique assignments. Allows references. Perfect for adding system-wide directories like /usr/local/something/bin to PATH variable or defining JAVA_HOME. Used by PAM and systemd.
    2. /etc/environment.d/*.conf List of unique assignments. Allows references. Perfect for adding system-wide directories like /usr/local/something/bin to PATH variable or defining JAVA_HOME. The configuration can be split into multiple files, usually one per each tool (Java, Go, and Node.js). Used by systemd that by design do not pass those values to user login shells.
    3. /etc/xprofile Shell script executed while starting X Window System session. This is run for every user that logs into X Window System. It is a good choice for PATH entries that are valid for every user like /usr/local/something/bin. The file is included by other script so use POSIX shell syntax not the syntax of your user shell.
    4. /etc/profile and /etc/profile.d/* Shell script. This is a good choice for shell-only systems. Those files are read only by shells in login mode.
    5. /etc/<shell>.<shell>rc. Shell script. This is a poor choice because it is single shell specific. Used in non-login mode.

    User session

    1. ~/.pam_environment. List of unique assignments, no references allowed. Loaded by PAM at the start of every user session irrelevant if it is an X Window System session or shell. You cannot reference other variables including HOME or PATH so it has limited use. Used by PAM.
    2. ~/.xprofile Shell script. This is executed when the user logs into X Window System system. The variables defined here are visible to every X application. Perfect choice for extending PATH with values such as ~/bin or ~/go/bin or defining user specific GOPATH or NPM_HOME. The file is included by other script so use POSIX shell syntax not the syntax of your user shell. Your graphical text editor or IDE started by shortcut will see those values.
    3. ~/.profile, ~/.<shell>_profile, ~/.<shell>_login Shell script. It will be visible only for programs started from terminal or terminal emulator. It is a good choice for shell-only systems. Used by shells in login mode.
    4. ~/.<shell>rc. Shell script. This is a poor choice because it is single shell specific. Used by shells in non-login mode.


    Übersetzt:

    Zitat

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Umgebungsvariablen gesetzt werden können. Die tatsächliche Lösung hängt vom Zweck ab.

    Die Werte der Variablen werden normalerweise entweder in einer Liste von Zuweisungen oder in einem Shell-Skript gespeichert, das beim Start der System- oder Benutzersitzung ausgeführt wird. Bei einem Shell-Skript muss eine spezielle Shell-Syntax sowie die Befehle export oder set verwendet werden.

    Systemweit

    • /etc/environment: Liste von eindeutigen Zuweisungen. Erlaubt Referenzen. Perfekt, um systemweite Verzeichnisse wie /usr/local/something/bin zur PATH-Variablen hinzuzufügen oder JAVA_HOME zu definieren. Wird von PAM und systemd verwendet.
    • /etc/environment.d/*.conf: Liste von eindeutigen Zuweisungen. Erlaubt Referenzen. Perfekt, um systemweite Verzeichnisse wie /usr/local/something/bin zur PATH-Variablen hinzuzufügen oder JAVA_HOME zu definieren. Die Konfiguration kann auf mehrere Dateien aufgeteilt werden, normalerweise eine pro Tool (Java, Go, Node.js). Wird von systemd verwendet, gibt diese Werte jedoch standardmäßig nicht an Benutzer-Login-Shells weiter.
    • /etc/xprofile: Shell-Skript, das beim Start der X Window System-Sitzung ausgeführt wird. Es wird für jeden Benutzer ausgeführt, der sich in das X Window System einloggt. Eine gute Wahl für PATH-Einträge, die für jeden Benutzer gültig sind, wie /usr/local/something/bin. Die Datei wird von einem anderen Skript eingebunden, daher sollte die POSIX-Shell-Syntax und nicht die Syntax der Benutzershell verwendet werden.
    • /etc/profile und /etc/profile.d/: Shell-Skript. Eine gute Wahl für rein Shell-basierte Systeme. Diese Dateien werden nur von Shells im Login-Modus gelesen.
    • /etc/<shell>.<shell>rc: Shell-Skript. Eine schlechte Wahl, da sie spezifisch für eine einzige Shell ist. Wird im Nicht-Login-Modus verwendet.

    Benutzersitzung

    • ~/.pam_environment: Liste von eindeutigen Zuweisungen, keine Referenzen erlaubt. Wird von PAM beim Start jeder Benutzersitzung geladen, unabhängig davon, ob es sich um eine X Window System-Sitzung oder eine Shell handelt. Sie können keine anderen Variablen, einschließlich HOME oder PATH, referenzieren, daher ist die Verwendung eingeschränkt. Wird von PAM verwendet.
    • ~/.xprofile: Shell-Skript. Wird ausgeführt, wenn sich der Benutzer in das X Window System einloggt. Die hier definierten Variablen sind für jede X-Anwendung sichtbar. Perfekte Wahl, um PATH mit Werten wie ~/bin oder ~/go/bin zu erweitern oder benutzerspezifische Werte wie GOPATH oder NPM_HOME zu definieren. Die Datei wird von einem anderen Skript eingebunden, daher sollte die POSIX-Shell-Syntax verwendet werden. Ihr grafischer Texteditor oder IDE, die per Verknüpfung gestartet werden, sehen diese Werte.
    • ~/.profile, ~/.<shell>_profile, ~/.<shell>_login: Shell-Skript. Es wird nur für Programme sichtbar sein, die vom Terminal oder Terminal-Emulator aus gestartet werden. Eine gute Wahl für rein Shell-basierte Systeme. Wird von Shells im Login-Modus verwendet.
    • ~/.<shell>rc: Shell-Skript. Eine schlechte Wahl, da es spezifisch für eine einzige Shell ist. Wird von Shells im Nicht-Login-Modus verwendet.


    StefanF


    Möglicherweise sind deine Pfade in Dateien hinterlegt, die bei einem Update vom Linux überschrieben werden?



    Falls debian 12 mit netinstall iso installiert worden ist, kann es sein, dass /usr/sbin nicht im Pfad von root ist.


    In diesem Fall schlägt der Aufruf (der in der agorum installation enthalten ist)

    Code
     ldconfig -p | grep libaio.so.1 | grep /lib | wc -l


    fehl bzw. findet kein Ergebnis


    Um das zu beheben in der .bashrc des users der die Installation vornimmt

    Code
    nano ~/.bashrc

    den Eintrag

    Code
    export PATH=/usr/sbin:$PATH

    hinzufügen.


    Den user aus und wieder einloggen (damit der Pfad geladen werden kann)

    und dann wieder


    Code
    ldconfig -p | grep libaio.so.1 | grep /lib | wc -l


    ausführen.

    Das sollte "1" zurückgeben.

    Dann die agorum installation starten.

    StefanF Ich denke, hier wäre ein Screenshot der Suche bzw. des Suchergebnisses wichtig.


    Aus der Ferne gibts es meiner Ansicht nach 2 mögliche Ursachen:
    a) Das gefundene Dokument liegt in keinem Ordner (Dann kann kann kein Ordnerpfad angezeigt werden

    b) Der genutzte User hat keine Berechtigung auf den Ordner bzw. einen Ordner im Orderpfad des Dokumentes (Dann wird kein Ordnerpfad angezeigt)

    Daher haben wir stattdessen zunächst die Icons in die Werte des Metadatums selbst als Unicode-Zeichen integriert 🟢=> https://www.compart.com/de/unicode/U+1F7E2. Jedoch ist die SOLR-Suche nach Metadaten, die mit einem Unicode-Icon beginnen, nicht so schön. In einem zweiten Schritt haben wir daher die Icons in separate Übersetzungsdateien ausgelagert und speichern lediglich die Übersetzungskeys als Werte am Metadatum. Mit Hilfe des etwas spärlich dokumentierten Features, Metadaten anzulegen, deren Werte vor der Anzeige übersetzt werden, ist es uns dann gelungen, die Übersetzung in die Listen-Konfiguration aufzunehmen (siehe https://agorumdocproxy.agorum.…5056aa0ecc/acds-anchor-48).

    Das ist echt kreativ! Klasse Ansatz!

    Hallo 0711_Rudi,

    Zu 1. Gibt es eine Funktion oder Einstellung, die Dateien, welche seit 6 Monaten nicht mehr verändert wurden, automatisch in ein Verzeichnis bzw. Laufwerk X verschiebt?


    Mit etwas Programmierung ist es durchaus möglich, Dateien auf ein "Laufwerk X:" (und damit raus aus agorum) zu verschieben.
    So z.B: auch Betriebssystemebene über ein shell oder Bash-script.

    • Wenn man das agorum Laufwerk mountet und dazu Laufwerk X kannst du ein entsprechendes Shell script bauen, dass entsprechende regelmäßig prüft und dann die Dateien verschiebt.

    Alternativ kann das auch agorum direkt;

    Das ist ein Beispiel um eine Datei direkt auf einen Server zu schreiben.


    Für einen Entwickler ist es recht leicht das zu erweitern und zu modifizieren um dein Ziel zu erreichen. (Dateien auf dem Zielpfad erstellen und dann in agorum löschen).

    Sicherheitshalber wäre bei wichtigen Daten noch zu prüfen ob die erstellte Datei der Ursprungsdatei gleicht (z.B: über einen hash-Wert der verglichen wird)


    ACHTUNG:

    -> Du verlierst mit dem Löschen der Dateien in agorum natürlich alle Metadaten und Versionen. Du kannst sie dann nicht mehr per Suche finden.

    -> Weiterhin bietet es sich an, wenn man größere, löschende Datenbewegungen betreibt, regelmäßig die Datenbank selbst aufzuräumen. Das gehört zur allgemeinen Systempflege dazu. Besonders empfehle ich das aber, wenn viele Daten aus der Datenbank gelöscht werden.